White Russian - und warum er meist falsch gemacht wird

Man kennt ihn eigentlich vom Dude aus "The Big Lebowski” - nur ist das, was da als White Russian präsentiert wird, nur halb richtig und erinnert eher an süffige Studentenpartys, auch wenn es sehr lecker ist.

Wir sagen euch heute trotzdem, wie der Drink normalerweise gemacht wird, allerdings hat das Ganze dann auch ganz schön Bums: Beim Kaffeelikör muss man tatsächlich ein wenig rumprobieren, was man denn so mag ("eingebürgert" hat sich Kahlúa, aber inzwischen gibt es ja zig Variationen, die auch mit Cold Brew etc. daherkommen). Wir jedenfalls nehmen unseren eigenen selbstgemachten Kaffeelikör und geben dazu 2 Teile Wodka. Das ergibt schon mal den Black Russian. Oft wird einfach Milch dazugekippt, aber auch das macht's nicht besser als beim Dude, weshalb es bei uns kurz angeschlagene Sahne gibt.

Was braucht ihr also genau? Wir verraten es euch:

- 3 cl Kaffeelikör
- 6 cl Wodka
- 3 cl Sahne

Die Sahne leicht anschlagen, so dass sie gerade so noch gießen lässt. Einen Whisky Tumbler mit Eiswürfeln füllen. Wodka und Likör hineingeben, kurz rühren. Die Sahne (am besten über den Barlöffel) dazugießen - schließlich wollen wir schöne Schichten haben) und servieren.

'Pimpen' lässt sich das ganze noch mit diversen Sirups (Karamell, Schoko, Nuss), Gewürzen oder flüssiger Schoki im Glas - euren Ideen sind da keine Grenzen gesetzt. Auch zusammen mit geeistem Caffè Latte schmeckt es sehr lecker.

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